Endlich ist der Frühling da – Tipps & Tricks zum großen Frühjahrsausmisten

Endlich ist es Zeit den Zwiebellook zu verabschieden und die dicken Socken im Keller zu verstauen. Denn die Sonne strahlt, die ersten Blumen sprießen und Schleckereien werden in der Sonne genüsslich verspEIst. In den Haushalten ist von der Lebensfreude und Leichtigkeit aber nicht mehr viel zu sehen. Wo in der kalten Jahreszeit noch Gemütlichkeit und Wärme für Entspannung sorgte, prägen jetzt Unordnung und viele Altlasten das Antlitz der Wohnzimmer. Verstaubte Bücher, Filme und Kleidungsstücke sind keine Seltenheit, sondern vielmehr Stolperfallen und lästige tägliche Begleiter. Kurzum: Die Zeit des großen Ausmistens ist gekommen.

 

Vor allem im Keller stapeln sich Gegenstände die schon Jahre zuvor aussortiert wurden. Es sind meistens alte Laster, die nie wieder benötigt werden und eigentlich reif für die Tonne sind. Zudem versperren sie Stauraum für die wirklich wichtigen Dinge. Viele wissen zudem nicht, dass einige vergessene Stücke noch einen beträchtlichen Wert aufweisen und gut verkäuflich sind. Im neuen Blogeintrag bekommt ihr hilfreiche Tipps wie das Ausmisten stressfrei gelingt und ihr den besten Preis für eure gebrauchten Artikel rausholen könnt.

 

Lediglich 20% der Gegenstände im eigenen Haushalt werden regelmäßig benutzt. Im Umkehrschluss versperren also 80% den Platz für wirklich nützliche Utensilien. Natürlich soll nicht der gesamte Hausstand veräußert werden, aber es lohnt sich einen Gedanken daran zu verschwenden welche Gegenstände heute noch Sinn machen. Entrümpeln schafft nicht nur Platz, sondern auch Raum für neues. Grundvoraussetzung für nachhaltige Zufriedenheit und Wohlbefinden.

 

Ausmisten mit System und gesetzten Zielen

 

Ähnlich wie beim Jahreswechsel sind die guten Vorsätze und die Motivation für neues, auch im Frühling schnell verflogen. Damit der Startschuss gelingt ist es ratsam einen festen Termin zu veranschlagen um das lästige Aufschieben zu vermeiden. Der Zeitpunkt ist wichtig, aber nur der Anfang.

Wo soll ich nun beginnen? Hier ist es ratsam sich step by step ein Zimmer nach dem anderen vorzunehmen. Überlege dir welches Zimmer am ehesten eine „Entschlackungskur“ benötigt und beginne dort. Besonders hilfreich ist es sich dabei feste Ziele zu setzen.

Das Vier Kisten System hat sich in den letzten Jahren besonders gut bewährt. Dazu braucht man vier Umzugskisten die man mit den Aufschriften: „Behalten“, „Unentschlossen“, „Verkaufen/Verschenken“ und „Wegwerfen“ kennzeichnet.

In der „Behalten“ Kiste landen alle Dinge, die auf keinen Fall weg dürfen, also die die oft benutzt werden und sehr wichtig sind. In die „Unentschlossen“ Kiste kommen alle Utensilien bei denen man sich nicht sicher ist, ob sie in Zukunft noch benötigt werden. Meist sind dies Gegenstände die man schon länger nicht mehr benutzt hat. Diese Kiste wird anschließend im Keller gelagert. Nach einem Jahr werden alle Teile wiederholt unter die Lupe genommen. Bei erneuter Unsicherheit: Weg damit! In dem Karton „Wegwerfen“ landen alle Gegenstände, die defekt sind oder mit negativen Ereignissen assoziiert werden. Bestes Beispiel: Das Kuscheltier des Ex Freundes. Diese Kiste wird möglichst schnell verschlossen und fachgerecht entsorgt. Beim letzten Karton „Verkaufen/Verschenken“ kommt Bonavendi ins Spiel. Dieser ist für Gegenstände prädestiniert, die nicht mehr benötigt werden, aber weiterhin voll intakt sind. Meistens sind das beispielsweise Jeans, Bücher, Filme, oder alte Smartphones. Für diese, oft wertvollen Artikel, finden sich eventuell Freunde oder Bekannte die damit noch etwas anfangen können.

Wenn sogar der Großonkel dritten Grades mit eurer Entrümpelung nichts mehr zu tun haben möchte könnt ihr den Rest einfach und schnell über Bonavendi verkaufen. Mit unserer praktischen App habt ihr die Möglichkeit in sekundenschnelle Bücher, CDs, DVDs, Games, Handys und Tablets einzuscannen und per automatischer Preisabfrage zum Best- und Festpreis zu verkaufen. Kleiner Tipp: Bei einer vollen Bücherkiste lohnt sich unser Preisvergleich besonders!

 

Handeln statt granteln („granteln“: bayerisch für meckern) ist die Devise!

Startet nicht nur frei, sondern ach mit vollen Taschen in die schönsten Monate des Jahres. Nehmt euch den Kalender zur Hand und tragt euch ein passendes Datum für die Entrümpelung ein. Die Besenkammer, der Dachboden oder Keller wird es euch danken.

 

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